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Pressemitteilungen + TV

Mittelsachsen TV berichtete am 17.04.2015:

70 Jahre Befreiung in Rochlitz / Marsch des Lebens Rochlitz

Am 15.April 1945 rückten amerikanische Truppen in die Muldestadt Rochlitz vor und befreiten sie von der nationalsozialistischen Diktatur. Ein Jahr zuvor, am 18. September 1944, entstand das Außenlager „Kommando Rochlitz“ des KZ Flossenbürg. Hier waren über 600 jüdische Frauen untergebracht ... 

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Die Freie Presse berichtete am 16.04.2015:

Zum Marsch des Lebens aufgebrochen

In Rochlitz haben sich rund 200 Teilnehmer an einer Aktion zur Erinnerung an Opfer der Nazi-Herrschaft beteiligt.

Rochlitz. Scharen von ausgemergelten Körpern, gezeichnet durch Krankheit, Schläge und monatelanges Martyrium, zogen in den letzten Kriegstagen auf Todesmärschen durch die Lande ... 

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Das MDR-Fernsehen berichtete am 15.04.2015 im Sachsenspiegel:

70 Jahre Kriegsende / Marsch des Lebens Rochlitz

(Film nicht mehr online)


Das MDR-Fernsehen berichtete am 15.04.2015 in MDR aktuell:

Gedenksteineinweihung / Marsch des Lebens Rochlitz

(Film nicht mehr online)


Die Freie Presse berichtete am 15.04.2015:

Gegen das Vergessen

Nach 1945 geriet das Schicksal jüdischer Zwangsarbeiterinnen, die hier in Rüstungsbetrieben ausgebeutet wurden, in Vergessenheit. In Langenleuba-Oberhain gibt es schon lange einen Erinnerungsort, in Rochlitz erst seit gestern.

Rochlitz. Scharen von ausgemergelten Körpern, gezeichnet durch Krankheit, Schläge und monatelanges Martyrium, zogen in den letzten Kriegstagen auf Todesmärschen durch die Lande. 

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Die Freie Presse berichtete am 13.04.2015:

Opfern Stimme und Ort in Rochlitz geben

Ab morgen erinnert ein Gedenkstein an die meist jüdischen Zwangsarbeiterinnen, die 1944/45 in der Stadt eingesetzt waren - an Frauen wie Regina Schimschovits. Dass sie nicht vergessen sind, ist seit Jahren auch engagierten Christen zu verdanken.

Rochlitz. Reichlich 1000 Kilometer sind es von der heute westukrainischen Kleinstadt Tjatschiw nach Rochlitz. Für Regina Schimschovits aus Ungarn war der Weg aus dem dortigen Ghetto bis an die Mulde jedoch weiter:

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Die Freie Presse berichtete am 21.03.2015:

Rochlitz gedenkt Zwangsarbeitern

70 Jahre nach Kriegsende wird am 15. April ein Mahnmal eingeweiht. Ins Rollen gebracht hatten das die Jugendlichen des Geschichtsprojektes "Zeitenspringer".

Rochlitz. Der Stein aus Rochlitzer Porphyr ist etwa 1,60 Meter breit und 1,20 hoch. "Er ist ganz leicht rund, so als umfasse man etwas. Ich denke diese Form passt gut zum Thema", sagte am Donnerstagabend die Rochlitzer Oberbürgermeisterin Kerstin Arndt (FDP) während eines Forums.

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